Hallo Ihr Lieben,
und willkommen zum fünften und vorletzten Tag unserer Blogtour zum Buch "Magic - Plötzlich Zauberer" von Scott Meyer (erschienen im Luzifer-Verlag). Leider hatte die Tour einige Start-Schwierigkeiten, die aber nun behoben sein sollten. Um auf die Beiträge zu kommen, schaut doch mal in meiner Blogtour-Fahrplan-Übersicht vorbei, dann sollte es ein leichtes sein, auch die ersten Beiträge zu finden. Ich erzähle euch heute ein wenig über König Artus, der zwar nur eine kleine, aber wichtige Rolle in dem Buch einnimmt.
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Bildquelle |
Dieser lebte in England und wurde, nachdem er das vom Zauberer Merlin geschmiedete und auf magische Weise in einem Stein versenkte Schwert Excalibur aus dem Stein ziehen konnte, der rechtmäßige König. Soviel zur Kurzfassung der Artus-Sage, die ihr übrigens sehr gut zusammen gefasst unter diesem Link nachlesen könnt.
In der von Scott Meyer geschriebenen Geschichte, spielt Artus, obwohl König, nur eine eher untergeordnete Rolle. Und doch ist er der König und somit auch der Herrscher über das Königreich und alle seine Untergebenen. Zu diesen zählt nicht nur der Protagonist Martin und die anderen "normalen" Zauberer (Phillip, Greg,...), die sich aus ihren jeweiligen Zeiten ins mittelalterliche Britannien gebracht haben, sondern auch der mächtige Zauberer Merlin. Dieser sitzt am Hofe des Königs in Camelot und handelt nach dem, was der König ihm aufträgt.
Der junge Artus zieht das Schwert aus dem Stein Bildquelle |
Der König wollte eine Burg (Camelot), also schlug Merlin einen Bauplatz für die Burg vor. Die Burg sollte die größte Burg aller Zeiten werden, also zeigte Merlin ihnen, die dies am Besten umgesetzt werden kann. Der König wollte, dass die Burg mit Gold bedeckt ist, also hat Merlin gezaubert und so viel Gold wie nötig zur Verfügung gestellt, wie gebraucht wird, um die Burg zu vergolden. Der König wollte, dass sein Name auch in vielen Jahrhunderten noch in Mythen und Sagen noch bekannt sein wird. Also hat Merlin auch diesen Wunsch in Erfüllung gehen lassen, indem er die Artussage dafür verwendet hat. Er lies den König seinen Namen von Eustace in Artus ändern, er benannte die Stadt in Camelot um und siehe da, auch Jahrhunderte später sind Camelot und Artus auch heute noch Namen und Legenden, die die meisten schon einmal gehört haben.
Merlin ist der Meinung, dass es sicherer für die Welt ist, wenn man die Wünsche des Königs umsetzt. Ein reicher König beginnt weniger versucht ist, aus Gier einen Krieg zu beginnen. Er hat sie zu Legenden gemacht, denn eine lebende Legende tötet nicht aus Eifersucht.
Ihr seht, vieles von dem, was wir heute als Artus-Sage kennen, wurde doch in der Vergangenheit von Zeitreisenden initiiert und eingeleitet. König Artus war der Boss, die Umsetzung hat meist Merlin vorgenommen und die anderen zeitreisenden Zauberer haben ihren Part dazu beigetragen, dass die Welt heute so ist, wie sie ist.😀😀
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****** GEWINNSPIEL ******
1. Preis: 1 Print "PLÖTZLICH ZAUBERER" von Scott Meyer
2. und 3. Preis: je 1 E-Book "PLÖTZLICH ZAUBERER" im Wunschformat
Was musst Du tun?
- Beantworte die Tagesfrage, die heute heißt:
Wieviel Wahrheit steckt aus Deiner Sicht in der Artus-Sage - alles erfunden, alles wahr oder etwas dazwischen???
- Wenn du die Beiträge verfolgt hast, findest du in jedem Tourbeitrag einen markierten Buchstaben. Setze diese in der richtigen Reihenfolge zusammen und du erhälst ein Lösungswort. Dieses schicke bis 22.01.2017 an gewinnspiel@booktraveler.de (Betreff: Plötzlich Zauberer) um in den Lostopf zu hüpfen.
ICH DRÜCKE EUCH ALLEN DIE DAUMEN!!
Hallo und guten Tag,
AntwortenLöschenDanke für den heutigen Beitrag zur Blogtour.
Nun ich denke mal, das Artus und die Mannen seiner Tafelrunde schon gelebt haben und Artus versucht hat, wie jeder Herrschen seine Getreuen um sich zu scharren oder zu binden.
Und auch sicher versucht hat das alles mit wenig kriegerischen Mitteln zu erreichen.
Die Sache mit dem Schwert im Stein halte ich dann eher doch für eine, nette aber unwahrscheinlich Geschichte im Zusammenhang mit Artus und seinen Taten....auch wenn die Sache sehr dramatisch und effektvoll erscheint.
LG..Karin...
Hallo,
AntwortenLöschenich denke, dass die Sage weder komplett richtig noch komplett falsch ist, sondern das es etwas dazwischen ist, d.h. dass es zwar wahre Anteile gibt, jedoch auch gewisse Dinge dazu gedichtet wurden ;)
LG