Hallo Ihr Lieben,
und willkommen zum fünften Tag unserer spannenden Blogtour zu Lily Konrads fantastischem Werk "Cats Bestimmung".
Seit Montag sind wir auf verschiedenen Blogs und
mit verschiedenen Themen zu dem Buch unterwegs um euch dieses tolle
neue Werk vorzustellen und euch ein wenig mitzunehmen auf eine Reise mit der Protagonistin Cat, aber auch mit Mitch und Matteo (wer das ist, habt ihr bestimmt schon in einem der anderen Beiträge erfahren). .
Ich hatte das Vergnügen mit eben diesen drei Persönlichkeiten (Cat, Matteo und Mitch) ein wenig zu plaudern und das Ergebnis möchte ich euch nicht vorenthalten - seid gespannt!!
Hier findet ihr übrigens noch einmal unser kompletter Blogtour-Fahrplan:
14.05. - Letannas Bücherblog
15.05. - booksline
16.05. - Escape into Dreams
17.05. - Charleens Traumbibliothek
18.05. - hier bei mir.
19.05. - Bücher aus dem Feenbrunnen
Ich hatte das Vergnügen mit eben diesen drei Persönlichkeiten (Cat, Matteo und Mitch) ein wenig zu plaudern und das Ergebnis möchte ich euch nicht vorenthalten - seid gespannt!!
Hier findet ihr übrigens noch einmal unser kompletter Blogtour-Fahrplan:
14.05. - Letannas Bücherblog
15.05. - booksline
16.05. - Escape into Dreams
17.05. - Charleens Traumbibliothek
18.05. - hier bei mir.
19.05. - Bücher aus dem Feenbrunnen
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Liebe Cat, lieber Matteo, lieber Mitch,
danke, dass ihr drei euch bereit erklärt habt, mit mir ein Frage-Antwort-Spiel zu spielen. Ich stelle die Fragen, ihr antwortet, o.k.?? (alle drei nicken). O.K., fangen wir an.
Cat, du wirkst ziemlich
abgebrüht, als du deine erste Leiche siehst. Bist du so hart oder ist das deine
Art, dich gegen die Eindrücke abzuschotten??
Cat: Ich habe schon als Kind gelernt, negative Gefühle nicht zu nahe an mich herankommen zu lassen. Meine Mutter war Ärztin und musste mit viel menschlichem Leid umgehen. Sie sagte mir immer, dass man lernen muss, einen guten Mittelweg zu finden zwischen Mitgefühl und der Fähigkeit, einen klaren Kopf zu bewahren. Das habe ich schon als Kind verinnerlicht. Deswegen beherrsche ich diese Gratwanderung heute problemlos. Normalerweise habe ich meine Gefühle gut im Griff. Wenn du das als „hart“ bezeichnest – dann bin ich es tatsächlich.
Matteo, dein Leben war bislang
alles andere als ruhig. Als Wächter hat man eine Menge Aufgaben, die zu
erfüllen sind. Gab es bislang jemanden in deinem Leben, dem du bedingungslos
vertraut hast?
Matteo: Natürlich. Anders könnte
ich meinen Aufgaben als Wächter gar nicht nachkommen. Ich habe meinen Eltern
vertraut. Sie waren wundervoll, alle beide. Und dadurch, dass ich mich als Kind
bedingungslos auf sie verlassen konnte, habe ich es gelernt auch anderen zu
vertrauen. Unserer Hüterin Tabitha zum Beispiel und den anderen Wächtern. Sicher
wird es eines Tages auch eine Frau geben, der ich mich rückhaltlos anvertrauen
kann.
Mitch, auf den ersten Blick ein
wahrer Koloss und doch steckt in dir ein weicher Kern. Glaubst du an Liebe auf
den ersten Blick??
Mitch: Hättest du mich das gefragt, bevor ich Cat getroffen habe, hätte ich dich ausgelacht. Jetzt, nachdem sie und ich uns begegnet sind, ist meine Antwort ein klares Nein. Ich GLAUBE nicht an Liebe auf den ersten Blick. Ich WEISS, dass es sie gibt. Aus Erfahrung.
Wieder an Cat, wie war es für
dich, als Matteo dir offenbarte, dass Tabitha deine Großmutter ist?? Warst du
geschockt?? Hast du dich gefreut??
Cat: Zuerst konnte ich es nicht
glauben. Sie wirkte so jung und war wunderschön. Solche Attribute verbindet man
ja normalerweise nicht mit einer Großmutter. Daher muss ich zugeben, dass ich
meine Zweifel hatte, ob mir Matteo wirklich die Wahrheit sagt. Aber als ich
Tabitha dann persönlich gesehen habe, begriff ich, dass sie meine Vorgängerin
war. Ich meine, ich konnte es spüren, ganz tief in mir drin. Zwar hat es mich
anfangs zutiefst verwirrt, aber es hat mich sehr stolz gemacht – und auch sehr
dankbar. Danach hatte ich nicht mehr viel Zeit zum Nachdenken. Die Ereignisse
haben sich überschlagen und ich bin nicht dazu gekommen, über meine
Empfindungen nachzudenken.
Reisen mittels Gedankenkraft, für
dich Mitch etwas ganz Alltägliches. Wie bist du als Kind damit zurecht
gekommen?? Als Kind stellt man sich doch oft einmal vor, woanders zu sein. Wie
konntest du verhindern, einfach an diesen anderen Ort „zu verschwinden“??
Mitch: Nun ja, sisonische Kinder haben
diese Fähigkeit noch nicht. Sie lernen es im frühen Erwachsenenalter, so mit
Mitte, Ende 20. Ich glaube, das ist auch gut so, denn sonst wäre ich als Kind
ständig ausgebüxt. Andererseits wäre es meinen Eltern wohl nicht so schwer
gefallen mich zu finden, denn sie kannten mich und meine Vorlieben. Schon sehr
früh haben mich die Drachen von Lanika fasziniert und wann immer ich konnte,
war ich in ihrer Nähe, um sie zu beobachten. Es gab eine Höhle, von der aus das
besonders gut ging – und dorthin habe ich mich zurückgezogen, wenn ich etwas
angestellt hatte, traurig war oder einfach nur meine Ruhe haben wollte.
Mehr Schwierigkeiten hatte ich als Kind damit, dass ich meinen Eltern niemals etwas vormachen konnte. Sie haben mich immer durchschaut, weil sie meine Gedanken lesen konnten. Eine weitere Fähigkeit, die Sisoner erst als Erwachsene erlernen.
Mehr Schwierigkeiten hatte ich als Kind damit, dass ich meinen Eltern niemals etwas vormachen konnte. Sie haben mich immer durchschaut, weil sie meine Gedanken lesen konnten. Eine weitere Fähigkeit, die Sisoner erst als Erwachsene erlernen.
Cat, Hunter hat dich „Huckepack“
genommen. Wie war das für dich, von einem Typen, den du gerade mal kennen
gelernt hast, auf den Rücken genommen zu werden?? Ist das nicht ein wenig
strange??
Cat (lacht): Ganz ehrlich, Jens,
alles was ich in dieser Zeit erlebt habe, war ein wenig strange. Es ging alles
sehr schnell und ich kam gar nicht zum Nachdenken, wie ich das finde. Mein
bisheriges Leben wurde komplett aus den Angeln gehoben und ich entdeckte, dass
ich jemand ganz anderes war, als ich bisher geglaubt hatte. Daran gemessen war
meine erste Gedankenreise zusammen mit Hunter ein Klacks. Außerdem … was blieb
mir denn anderes übrig, als ihm zu vertrauen? Ich hatte durch ihn die
Möglichkeit, meine Mutter wiederzusehen, mich davon zu überzeugen, dass sie
noch lebt. Dafür hat es sich schon gelohnt, mich von ihm Huckepack nehmen zu
lassen.
Matteo, welche Gefühle hattest du
für Cat, als ihr euch das erste Mal getroffen habt und du wusstest, was ihre
Bestimmung ist??
Matteo: Mein erster Gedanke war,
dass sie eine ausgesprochen attraktive Frau ist, mit der ich sehr gern mal eine
Nacht verbracht hätte oder auch mehrere.
(An Mitch, der bei diesen Worten unruhig wird:) Das war, bevor ihr zwei euch kennengelernt habt.
Dass sie eines Tages Hüterin sein und mir Befehle geben wird, habe ich zu dem Zeitpunkt lieber verdrängt. Sie wirkte noch ziemlich unerfahren und teilweise naiv auf mich. Daher habe ich sie noch nicht ganz für voll genommen. Das hat sich dann allerdings schlagartig geändert. Ihre Unerschrockenheit und ihre Bereitschaft, sich auf eine für sie vollkommen neue Welt einzulassen, haben mir sehr imponiert. Und als ich gesehen habe, wie sie die Kugel der Hüterin gleich beim ersten Mal zum Leuchten gebracht hat - das war einfach „wow“!
(An Mitch, der bei diesen Worten unruhig wird:) Das war, bevor ihr zwei euch kennengelernt habt.
Dass sie eines Tages Hüterin sein und mir Befehle geben wird, habe ich zu dem Zeitpunkt lieber verdrängt. Sie wirkte noch ziemlich unerfahren und teilweise naiv auf mich. Daher habe ich sie noch nicht ganz für voll genommen. Das hat sich dann allerdings schlagartig geändert. Ihre Unerschrockenheit und ihre Bereitschaft, sich auf eine für sie vollkommen neue Welt einzulassen, haben mir sehr imponiert. Und als ich gesehen habe, wie sie die Kugel der Hüterin gleich beim ersten Mal zum Leuchten gebracht hat - das war einfach „wow“!
Cat, im Laufe der Geschichte bist
du gezwungen, jemanden zu töten. Für viele Polizisten bedeutet dies im Nachgang
eine sehr starke psychische Belastung und nicht selten werden diese dann vom
Dienst freigestellt. Du scheinst aber sehr stark zu sein, denn ein Leben
ausgelöscht zu haben, scheint dir keinerlei Probleme zu machen. Wie erklärst du
dir das??
Cat: Bislang haben zwar die
Wächter für mich getötet, aber ich musste es noch nicht selbst tun. Eigentlich
ist das auch die Aufgabenverteilung, die vorgesehen ist: Die Wächter schützen
mich und töten die Feinde, die mir zu nahe kommen. Aber wenn mich ein Iszeronit
angreifen würde, wäre es für mich in Ordnung, mich gegen ihn zu wehren und ihn,
wenn es sein müsste, auch umzubringen. Sie sind unsere Feinde, sie haben meinen
Vater und meinen Großvater getötet. Und sie verhindern, dass wir auf der Erde
friedlich leben können. Ich kann es dir nicht genauer erklären, aber ich habe
kein Verständnis oder gar Mitgefühl für sie. Das ist bei Menschen anders,
insbesondere bei denen, die ich näher kenne.
Mitch, bist du eifersüchtig??
Mitch: Cat ist die Liebe meines
Lebens und es ist meine Aufgabe, sie zu beschützen. Wenn also jemand versuchen
würde, sie gegen ihren Willen anzufassen, würde ihm das schlecht bekommen. Was
allerdings passieren würde, wenn sie sich von sich aus einem anderen zuwendet,
kann ich dir nicht sagen. Ich hoffe inständig, dass das nie passieren wird.
Beantwortet das deine Frage?
Iszeroniten hinterlassen keine
Spuren. Cat, Mitch, Matteo, wie könnt ihr da sicher sein, dass unsere Welt
nicht längst von Ihnen übernommen wurde und sie in hohen Regierungsämtern nicht
bereits die Fäden in der Hand halten??
Cat: Das ist eine sehr
menschliche Frage, Jens, denn wir Sisoner können die Spuren der Iszeroniten ja
durchaus erkennen. Allerdings haben wir uns bisher viel zu wenig darum
gekümmert, was sie so treiben und es kann sehr gut sein, dass du mit deiner
Befürchtung recht hast. Sie haben keine Ausweichmöglichkeit, da ihr Planet
Iszeris nicht mehr existiert. Also, werden sie mit Sicherheit auf das Geschehen
hier auf der Erde Einfluss nehmen wollen. Und ihre Fähigkeit, bei Menschen
keine Spuren zu hinterlassen, versetzt sie ja durchaus in die Lage zu bewirken,
dass Entscheidungen von Machthabern in ihrem Sinne getroffen werden. Aber: Wir
Sisoner sind ja auch noch da. Und ich verspreche dir, dass wir in dieser
Hinsicht in Zukunft wachsamer sein werden.
Vielen Dank an Euch drei, das waren sehr aufschlussreiche Antworten.
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GEWINNSPIEL
Wie ihr in den Lostopf hüpft!
Wer nicht hier drunter kommentieren kann, der darf auch gerne eine Mail an Susanne von (Bücher aus dem Feenbrunnen) schicken.
Mail: Firebird800@web.de
Betreff: Blogtour ,,Cats Bestimmung”
Aber nun zu der Gewinnspielfrage!
Wenn ihr die Möglichkeit hättet, nur mit der Kraft eurer Gedanken an einen anderen Ort zu wechseln (egal ob auf der Erde oder auf einem anderen Planeten), wohin würdet ihr reisen und vor allem, warum??Mail: Firebird800@web.de
Betreff: Blogtour ,,Cats Bestimmung”
Aber nun zu der Gewinnspielfrage!
Teilnahmebedingungen:
- Teilnahme am Gewinnspiel ist erst ab 18 Jahren, oder mit Erlaubnis der Eltern
- Bewerber erklären sich im Gewinnfall bereit, öffentlich genannt zu werden
- Ein Anspruch auf Barauszahlung des Gewinns besteht nicht
- Keine Haftung für den Postversand
- Versand der Gewinne innerhalb Deutschland
- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
- Bitte darauf achten eine Mail Adresse zu hinterlassen oder sich im Gewinnfall innerhalb einer Woche zu melden, denn ansonsten verfällt der Gewinn!
- Das Gewinnspiel läuft vom 14.Mai 2018 – 20. Mai 2018 um 23:59 Uhr Jeder Teilnehmer der auf allen Blogs der Blogtour kommentiert (Frage beantwortet) bekommt für jeden Tag und jeden Blog jeweils 1 Los. ( Bis zu 7 Lose kann man somit bekommen und die Gewinnchance erhöht sich automatisch.)
- Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt am 21. Mai 2018 bei Bücher aus dem Feenbrunnen im Laufe des Tages.
Hallo und guten Tag,
AntwortenLöschenerst einmal finde ich diesen Gedanken etwas unheimlich, aber egal is halt mein persönliches Gefühl dabei.
...nur mit der Kraft eurer Gedanken an einen anderen Ort zu wechseln....bleibt dann mein Körper trotzdem da wo er gerade ist.....also eine leere Hülle ohne Geist??
Wenn dem so ist verzichte ich gerne darauf, aber wenn nicht nur mein Geist besondern auch der Körper mitgeht....würde ich mir, besonders wenn ich sehr wütend oder traurig bin ...mir irgendwo eine, kleine einsame Insel wünschen für eine kleine Auszeit.
Einfach um Abschalten und Nachdenken...einen klaren Kopf zubekommen und gut ist es.
LG..Karin...
Halli hallo,
AntwortenLöschenhm, das ist schwierig.Vllt. nach Irland wo ich schon immer mal hinwollte. Ich weiss es ehrlich gesagt nicht so ganz . Da ich dort ja dann überall alleine bin ohne meine 3 Lieben. Vllt. würde ich es nur im Notfall tun um jemanden zu helfen oder aber um meiner Schwägerin öfter mir Rat und Tat zur Seite zu stehen, da sie 350 Kilometer weit Weg wohnt und man bei Problemen immer nur am Tel. Da sein kann.
Liebste Grüße Daniela
Nach Sylt, weil es nirgendwo so schön wie dort ist.
AntwortenLöschenHmmm, irgendwie Reise ich in meinen Gedanken schon immer an andere Orte ;)
AntwortenLöschenWenn ich lese bin ich meistens mitten in den Büchern *Smile*
lovely greetz
Tina
(FB: Tina Seelenherz)
Hallo,
AntwortenLöschenIch würde mich entweder in eine Bücherei teleportieren und oder wenn es ginge in ein Buch rein, da das erste mein Lieblingsorte ist und ich dort einfach alle Tage verbringen könnte und das zweite einfach mega cool ist und ich so alles selbst erleben könnte.
LG Qianru Cheb
Hallo��
AntwortenLöschenDanke für das interessante Interview.
Ich würde mich per Gedankenreise an die Niagara Fälle schicken da möchte ich unbedingt einmal hin��
Lieber Gruß Heidi
Hallo .
AntwortenLöschenIch würde schöne Orte hier auf der Erde bereisen - geht ja schneller und kostengünstiger als fliegen. Und warum auf einen anderen Planeten - auf der Erde gibt es so viele schöne Orte.
Noch!
Michaela Rödiger
Das wäre genial. Ich würde erst einmal eine Sightseeingtour auf der Welt machen. Alles was ich schon immer mal sehen wollte. Mein Traumziel ist ja New York, da würde ich als erstes hinreisen. Und jetzt habe ich tausend Gedanken im Kopf, wo ich überall noch hinwollen würde.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Daniela Schubert-Zell
Hallo,
AntwortenLöschendanke für das interessante Interview.
Nur mit Gedankenkraft reisen wäre fantastisch. Ich würde gerne nach Schottland, Irland, England, naja ich würde nach und nach die ganze Welt bereisen. Nach Schottland wollte ich schon immer, da würde ich als erstes hinreisen. :D
Liebe Grüße
Angela