Hallo Ihr Lieben,
und willkommen zum vierten Tag unserer großen Blogtour zu "Vermächtnis der Hüter: Die Schwelle" von Isabella Benz. Bislang habt ihr schon so einiges über die das Buch selbst, die Welt Cascavel und die Charaktere Carolina und Dareios erfahren dürfen.
Ich erzähle euch heute ein wenig über den "Glauben in Cascavel".
Hier geht's übrigens noch einmal unseren gesamten Blogtour-Fahrplan.
Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt dann ab dem 30.07. auf allen teilnehmenden Blogs.
-----------------------------------------------------------------------------------------------
Der Glaube in Cascavel / Die drei Regeln / Die Hiera
Der Urbegründer des cascavelischen Glaubens war vor rund 600 Jahren ein mächtiger Magier namens Andronikos. Zu der damaligen Zeit hat er einige erstaunliche magische "Wunder" vollbracht, von denen seine Begleiter in zahlreichen Schriften berichteten. Heute verehren die Hiera Andronikos als den wichtigsten Propheten ihres Gottes Beltis. An diesen Gott glauben die meisten Einwohner Mittel- und Südcascavel. Andronikos trug durch seine Worte und Taten den Willen Beltis in die Welt.
Ein Teil der Einwohner Cascavels hat ebenfalls magische Fähigkeiten, während ein anderer Teil magielos ist. Das war schon zur Zeit Andronikos so und so gab er den Menschen Regeln und Gebote, nach denen sie sich zu richten hatten, um das Zusammenleben zwischen Magiern und Magielosen zu erleichtern. Die Hieraner betrachten die Magie als etwas Gegebenes. Sie ist eine Gabe, ein Segen von ihrem Gott Beltis.
Die zentralsten Gebote nennt man die drei Goldenen Regeln Andronikos.
Regel 1: Magie ist eine Gabe und reine Kraft, die nicht gegen Magielose eingesetzt werden darf.
Regel 2: Jeder Magiebegabte entscheidet selbst, ob er seine Gabe nutzt und in einem Studium den Umgang mit ihr erlernt oder seine Kraft anderen zur Verfügung stellt.
Regel 3: Wer seine Magie missbraucht, wird im Leben nach dem Tod mit ewigen Qualen bestraft.
Die Auslegung der letzten Regel ist in Cascavel höchst umstritten.
Es gibt viele mehr oder weniger starke Einflüsse auf die Bevölkerung Cascavels, was u.a. auch mit den verschiedenen Kontinenten Cascavels zusammen hängt. Die "Kirche" mit dem stärksten Einfluss nennt sich Hiera. Diese Glaubensrichtung legt einen Magiemissbrauch sehr streng aus. Sie schließen die Nutzung der Magie zu eigenen Zwecken rigoros aus. Die Magier dürfen die Magie somit ausschließlich für die magielosen Einwohner z.B. zur Heilung von Verletzungen einsetzen. Ein Einsatz gegen die Magielosen ist aber ausdrücklich untersagt (siehe Regel 1). Der Magier besitzt zwar die Gabe der Magie, darf diese Gabe aber lediglich verwalten. Sie gehört ihm nicht. Wer dennoch seine Magie zur eigenen Bereicherung oder für einen anderen Magier nutzt, muss mit der Strafe der Cheiris rechnen.
Die Gegenkraft neben dem Gott Beltis, die immer wieder in den heiligen Schriften auftaucht, ist die Cheiris. Sie versucht die Menschen zu Untaten zu verführen, denn durch Verstöße gegen die goldenen Regeln Andronikos und somit gegen den Willen von Beltis erwartet jeden in Cheiris eine Ewigkeit voller Strafe und Pein.
Während die Süd- und Mittelcascavler an Beltis glauben, verehren die nordcascavlischen Stämme ein Pantheon. Manchmal rufen sie dabei einen einzelnen Sertok an, meist aber die Gesamtheit aller Sertoks.
Der Urbegründer des cascavelischen Glaubens war vor rund 600 Jahren ein mächtiger Magier namens Andronikos. Zu der damaligen Zeit hat er einige erstaunliche magische "Wunder" vollbracht, von denen seine Begleiter in zahlreichen Schriften berichteten. Heute verehren die Hiera Andronikos als den wichtigsten Propheten ihres Gottes Beltis. An diesen Gott glauben die meisten Einwohner Mittel- und Südcascavel. Andronikos trug durch seine Worte und Taten den Willen Beltis in die Welt.
Bildquelle |
Ein Teil der Einwohner Cascavels hat ebenfalls magische Fähigkeiten, während ein anderer Teil magielos ist. Das war schon zur Zeit Andronikos so und so gab er den Menschen Regeln und Gebote, nach denen sie sich zu richten hatten, um das Zusammenleben zwischen Magiern und Magielosen zu erleichtern. Die Hieraner betrachten die Magie als etwas Gegebenes. Sie ist eine Gabe, ein Segen von ihrem Gott Beltis.
Die zentralsten Gebote nennt man die drei Goldenen Regeln Andronikos.
Bildquelle |
Regel 2: Jeder Magiebegabte entscheidet selbst, ob er seine Gabe nutzt und in einem Studium den Umgang mit ihr erlernt oder seine Kraft anderen zur Verfügung stellt.
Regel 3: Wer seine Magie missbraucht, wird im Leben nach dem Tod mit ewigen Qualen bestraft.
Die Auslegung der letzten Regel ist in Cascavel höchst umstritten.
Bildquelle |
Die Gegenkraft neben dem Gott Beltis, die immer wieder in den heiligen Schriften auftaucht, ist die Cheiris. Sie versucht die Menschen zu Untaten zu verführen, denn durch Verstöße gegen die goldenen Regeln Andronikos und somit gegen den Willen von Beltis erwartet jeden in Cheiris eine Ewigkeit voller Strafe und Pein.
Während die Süd- und Mittelcascavler an Beltis glauben, verehren die nordcascavlischen Stämme ein Pantheon. Manchmal rufen sie dabei einen einzelnen Sertok an, meist aber die Gesamtheit aller Sertoks.
------------------------------------------------------------------------------------
******* GEWINNSPIEL *******
1. Preis:
1 E-Book im Wunschformat + 1 Notizbuch und 1x Carolinas Ring
2. Preis:
1 Notizbuch und 1 Kette
3. Preis:
1 Liebesbrief von einem der Charaktere und 1x Ohrringe.
1 E-Book im Wunschformat + 1 Notizbuch und 1x Carolinas Ring
2. Preis:
1 Notizbuch und 1 Kette
3. Preis:
1 Liebesbrief von einem der Charaktere und 1x Ohrringe.
Was musst Du tun?
- Um
in den Lostopf für einen der tollen Preise zu hüpfen, hinterlasst
einfach einen Kommentar zu folgender Frage unter diesem Beitrag:
"Eine "Zwischenstation", bevor ihr nach eurem Tod weiter geht... könnt ihr euch das vorstellen oder ist dieser Gedanke völlig abwegig? Ich bin auf eure Antworten gespannt - und bitte nicht nur mit einem Satz antworten!"
- Pro Beitrag auf unserer Blogtour (also jeden Tag) könnt ihr euch ein Los für den Gewinn sichern. Wenn ihr auf allen sechs Stationen unserer Blogtour teilnehmt, könnt ihr also max. 6 Lose für Gewinn sammeln. :D
Natürlich gibt es auch ein paar Regeln:
- Die Teilnahme an dem Gewinnspiel ist ab einem Alter von 18 Jahren möglich. Falls Du unter 18 Jahre alt sein solltest, ist eine Teilnahme nur mit Erlaubnis des Erziehungs-/Sorgeberechtigten möglich.
- Der Versand der Gewinne erfolgt nur innerhalb Deutschland, Österreich und Schweiz, wobei der Rechtsweg hier ausgeschlossen ist. Für den Postversand wird keinerlei Haftung übernommen.
- Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich.
- Als Teilnehmer erklärt man sich einverstanden, dass die Adresse an die Autorin/ den Autor oder an den Verlag im Gewinnfall übersendet werden darf und man als Gewinner öffentlich genannt werden darf.
- Jede teilnahmeberechtigte Person darf einmal pro Tag an dem Gewinnspiel teilnehmen. Mehrfachbewerbungen durch verschiedene Vornamen, Nachnamen, Emailadressen oder einem Pseudonym sind unzulässig und werden bei der Auslosung ausgeschlossen.
- Das Gewinnspiel wird von Facebook nicht unterstützt und steht in keiner Verbindung zu Facebook.
- Das Gewinnspiel endet am 29.07.2016 um 23:59 Uhr.
ICH DRÜCKE EUCH ALLEN DIE DAUMEN!!
Hallo,
AntwortenLöschendanke für deinen Beitrag. Ich denke, es gibt keine Zwischenstation. Wenn ich meine Augen schließe, dann werde ich bei denen sein, die ich sehr vermisse und die schon längst von uns gegangen sind.
LG
Anni
Danke für deinen tollen Beitrag.
AntwortenLöschenIch hoffe auch eine Zwischenwelt wi man seine bereits hinterbliebenen wieder sieht. Recht vorstellen ob es sie wirklich gibt, kann ich mir jedoch nicht.
Lg Sonja Maus
Hallo und guten Tag,
AntwortenLöschenich denke persönlich, diese Frage ist nicht so leicht zu beantworten mit Ja oder Nein.
Denn es kommt doch sehr darauf an, wo jemand geboren, in welchem kulturellen Umfeld, Religion, Gesellschaftsschicht, Bildungsschicht usw. der Mensch beheimatet ist.
Und letztendlich bei alldem auch wichtig, die persönliche Einstellung und der feste Glaube an eine Sache.
Sehen wir uns dazu noch einfach mal den asiatischen Raum an. In vielen Religionen dort
glaubt man an mögliche Wiedergeburt und ehren seine Ahnen. Und da kann ich mir schon vorstellen das es da auch eine Zwischenstation geben wird/kann.
Im christlichen Glauben ist ein Leben nach dem Tod ja eigentlich auch ein fester Bestandteil mit Himmel und Hölle und da könnte durchaus auch eine Zwischenstation drin sein. Gerne hat gerade im Mittelalter versucht die Kirche damit versucht ein Geschäft zu machen....mit dem Ablasshandel. Damit man dann nicht so schlecht da steht auf der anderen Seite.
Irgendwie empfinde ich es schon als tröstlich, wenn es so etwas gäbe.
Auf der anderen Seite, wer schon mal einen geliebten Menschen zu Grabe getragen hat. Und weiß ...im Sarg liegt der Mensch ...und im Laufe der Zeit...bleibst nichts mehr davon...bekommt schon seine Zweifel. Ob es den Himmel, die Hölle oder eine mögliche Zwischenstation wirklich gibt.
Deshalb sage ich einfach ...es wäre schön und wünschenswert! Auf der anderen Seite keiner weiß es wirklich....
LG..Karin...
sicher wird es etwas dazwischen geben, aber ich denke eher für die die noch nicht bereit sind richtig zu sterben. und ich glaube auch das es danach noch etwas gibt
AntwortenLöschenVLG Jenny
jspatchouly@gmail.com
Hallo :)
AntwortenLöschenVielen Dank für deinen schönen Beitrag. Da ich nicht gläubig aufgewachsen und erzogen wurde, glaube ich auch nicht an eine Zwischenwelt. Ich denke, enn die Zeit gekommen ist, gehen wir irgendwo hin, aber wo das sein wird werden wir Lebenden wohl nie erfahren.
Ich wünsche dir einen schönen Tag.
LG Kathrin
Danke für deinen Beitrag. Früher war ich mir 100 % sicher, dass nach dem Tod noch was kommt, heutzutage bin ich mir nicht mehr so sicher. Man erlebt so vieles im Leben, was Ansichten ändert. Daher glaube ich, das nach dem Tode nichts mehr ist. Ich hoffe aber ich irre mich.
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Daniela